Alle Beiträge von Dr. Harald Schwager

Siegerehrung 2022 – 3916 Gesamterfolge

Die Rudergesellschaft Speyer hatte zur Siegesfeier ins Freie am Alten Hafen geladen, um die erfolgreichen Ruderinnen und Ruderer der Saison 2022 zu ehren. Zum Zeitpunkt der Einladung konnte niemand ahnen, dass Mitte Dezember klirrende Kälte herrschen sollte und das Rudern im Reffenthal aufgrund von Eisbildung schon unmöglich war. Unser Erster Vorsitzender Ingo Janz durfte dennoch „volles Haus“ vermelden, waren doch trotz Kälte nahezu 100 Gäste zur Siegerehrung gekommen und bedankte sich vorneweg bei den Trainern, David Martirosyan, Tim Lauer und Julia Hoffmann und allen Helfern in der Ruderausbildung. „Nur so konnte es uns auch 2022 wieder gelingen so viele Sportler auf Regatten und Siege vorzubereiten. Der Zusammenhalt im Verein ist schon einmalig“, sagte Ingo Janz.

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Letzter Saison-Sieg in Essen-Kettwig – „100% Masters“

In Essen-Kettwig bei der 40. Ausgabe der Kettwiger-Nikolaus-Regatta über die 4 Kilometer-Distanz auf der wunderschönen Strecke auf der Ruhr waren bei 0 Grad und eiskaltem Wind mehr als 750 Ruderinnen und Ruderer in 138 Booten am Start. Mit dabei im Masters-Männer-Gig-Doppelvierer E waren von der RGS Ralf Burkhardt, Lutz Fiedler, Frank Becker, Harald Schwager und Steuerfrau Marion Peltzer-Lehr. Im Sieben-Boote-Feld war nach 17:18 Minuten der Sieg vor der Renngemeinschaft Neusser RV/RV Waltrop/RC Düsseldorf sichergestellt.

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Sieben Titel von Südwestdeutscher Meisterschaft

Bei den Südwestdeutschen Meisterschaften in Trier auf der Mosel durften sich unsere Mannschaften über sieben Südwesttitel, acht Silber- und fünf Bronzemedaillen freuen. Komplettiert wurde das Bild mit vier medaillenlosen gebliebenen vierten Plätzen. Zudem gab es bei der in die Titelkämpfe eingebetteten Trierer Herbstregatta je einen Sieg, einen zweiten und dritten Platz sowie zwei vierte Plätze.

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Speyerer kehren mit 6 Siegen von der World Masters Regatta heim

Die Ruderinnen und Ruderer der RG Speyer zeigten sich bei der FISA World Masters Regatta in Libourne, Frankreich, über die 1000-Meter-Strecke von ihrer Schokoladenseite und brachten 6 „Goldene“ mit zurück an den Dom. Dazu kamen vier zweite, je zwei dritte, vierte und fünfte Plätze sowie einmal Platz sechs. Corinna Bachmann und Elke Müsel gehörten je vier Siegen zu den erfolgreichsten Teilnehmern, Arnd Garsuch gewann zwei Mal Gold und Martin Gärtner durfte sich über einen Sieg freuen.

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Schon wieder ein Endlaufplatz

Bei der U23-Europameisterschaft hielt im „kleinen“ Deutschland-Achter Ole Bartenbach die Farben der Rudergesellschaft Speyer hoch.
In der Besetzung Ole Bartenbach, Max-Lennart Rosenfeld, Simon Holtmeyer, Valentin Wiering, Paul Martin, Lennart van Beem, Hannes Post, Sven Achterfeld und Steuermann Florian Wünscher ging es an den Start im Großen Finale der Europameisterschaften in Hazewinkel, Belgien, über die 2000-Meter-Distanz.

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Rudern für die Ukraine – die Venø Rotary Spendentour macht halt in Speyer

Die Venø ist ein Inrigger Riemen-Zweier mit Steuermann mit genieteten Mahagoni-Planken, der vor mehr als 70 Jahren in Dänemark gebaut und nach der dänischen Insel Venø benannt wurde.

2020 hat eine Gruppe von rudernden Rotariern (International Fellowship of Rowing Rotarians – IFORR) und Ruderern aus bayerischen Vereinen das Boot erworben. Das Boot lag in Aurich und soll nach Rosenheim. Die neuen Eigentümer haben beschlossen das Boot auf dem Wasserweg von Aurich nach Passau zu überführen.

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Das Daumendrücken hat genützt – Tim Streib holt Silber bei der Weltmeisterschaft

Aufgrund des erwartet aufkommenden Windes und damit einhergehender Wellen entschieden sich die Verantwortlichen bei der Ruderweltmeisterschaft im italienischen Varese die Finalläufe der U23 Wettbewerbe um Stunden vorzuziehen.

So durfte Tim Streib von der Rudergesellschaft Speyer mit seinen Bootskameraden im U23-Leichtgewichts-Männer-Doppelvierer Adrian Reinstädler, Oskar Kroglowski und Yannick Dörr um exakt 12:00 Mittag an den Start des Finales gehen. High Noon, große Spannung vor den Bildschirmen in Speyer. Selbstverständlich verfolgten viele Speyerer Ruderer am heimischen Bildschirm die Übertragung.

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Erneut zwei Mal Silber

Beim Ruder-Bundeswettbewerb der Jungen und Mädchen gab es erneut Edelmetall für die RGS. In Bremen ging es für die Landesbesten der Ruderjugenden der Landesruderverbände über die Langstrecke von 2000 Meter und die Bundesregatta über 1000 Meter, daneben wurde erneut für die Teilnehmer ein allgemeiner Sportwettbewerb veranstaltet. Das A-Finale der Bundesregatta wurde über die Bestzeiten bei der Langstrecke gesetzt.

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Bachmann/Müsel-Festspiele bei Masters-Meisterschaften

Bei den Offenen Deutschen Masters Meisterschaften in Münster auf dem Aasee über die 1000-Meter-Strecke holten die beiden Masterinnen der Rudergesellschaft Speyer Corinna Bachmann und Elke Müsel drei Gold- und eine Bronzemedaille und setzen damit den Meisterschaftssiegeszug der Speyerer Ruderer, der in Köln bei den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften begann fort.

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Medaillenregen und tolle Platzierungen in Köln

Nach dem famosen Auftakt in Vor- und Zwischenläufen durften sich unsere aktiven Ruderinnen und Ruderer unter Trainerin Julia Hoffmann bei den Deutschen Jahrgangs-Meisterschaften in Köln über einen nie dagewesenen Medaillenregen und weiter tolle Ergebnisse freuen:
Maximilian Brill sicherte mit Bahne Schreiber, Mainzer RV, in 4:54,20 Minuten im Junioren-Doppelzweier B in einem hart umkämpften Rennen die Bronzemedaille. Die ersten fünf Boote des Finallaufes überquerten innerhalb von weniger als drei Sekunden die Ziellinie.

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Mannschaft des Jahres 2021 – Leo Wels und Nicolas Bohn

Im Rahmen der 175-Jahresfeier des TSV Speyer ehrte der Stadtsportverband im Beisein unseres Ehrenvorsitzenden Alfred Zimmermann, Sportvorsitzender Claudia Mössner, Trainerin Julia Hoffmann und Rainer Bohn die Sportlerin, den Sportler und die Mannschaft des Jahres 2021. Die feierliche Veranstaltung mit geladenen Gästen fand in der Osthalle beim Helmut BantzStadion statt.

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2. Kleinbootüberprüfung U 23 des DRV

Bei der 2. Kleinbootüberprüfung waren für die RGS in Begleitung von Trainerin Julia Hofmann unsere Seniorin B Jane Elsner und Senioren B Tim Streib und Ole Bartenbach am Start.
In Hamburg Allermöhe ging es über die 2000-Meter-Distanz.
Jane Elsner ging in der Renngemeinschaft RG Speyer/RG München mit Lisa Weber im Seniorinnen Zweier-ohne-Steuerfrau B ins Rennen. Nach Platz fünf im Vorlauf, gab´s einen weiteren fünften rang im C-Finale in 8:08,68 Minuten eine knappe Länge hinter der Renngemeinschaft RV Wandsbek/Rostocker RC.

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Sieg beim Landesentscheid im Kinderrudern

Der Saarburger Ruderclub 1925 e.V. war Gastgeber des Landesentscheides Südwest im Kinderrudern. Viele Vereine aus Rheinland-Pfalz und dem Saarland waren vertreten und rangen um die begehrten Plätze für den 53. Bundeswettbewerb in Bremen vom 7. bis 10. Juli 2022. Im Jungen-Einer (14 Jahre) konnte sich Erik Wolf mit Platz zwei und der Silbermedaille in 14:48 Minuten für den Bundesentscheid qualifizieren. Es siegte Philipp Jung, RG Lahnstein der die 3000-Meter-Strecke in 14:41 Minuten zurücklegte, gefolgt von Erik Wolf und Julian Schmidt, RV Trier in 15:09 Minuten. Gold und Qualifikation waren der Lohn für ein tolles Rennen von Nike Görtz und Charlotte Semmler im Leichtgewichts-Mädchen-Doppelzweier (12/13 Jahre), das das Duo nach 14:17 Minuten beendete und die zweitplatzierten Ruderinnen vom Creuznacher RV, sie waren 15:43 Minten unterwegs, deutlich distanzierten.

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Glück oder doch kein Glück bei der 13. Kirchbootregatta

Das Wetter war perfekt, die Organisatoren hatte ganze Arbeit geleistet, die Helfer standen bereit, die Zuschauer hielten die Hände zum Klatschen bereit, die 24 Teams waren motiviert und durch die Trainings gut vorbereitet, um nach 2-jähriger, coronabedingter Pause die 13. Auflage der Speyerer Kirchbootregatta bei viel Spaß und guter Laune zu genießen. Die ersten Rennen verliefen, kompetent kommentiert von Spitzenruderin und Kirchbootregatta-Moderatorin Alicia Bohn, sogleich auch spannend. Doch der Kampf Schwarz gegen Rot, besser bekannt CDU gegen SPD, nahm einen kuriosen Verlauf, die SPD führte deutlich, dennoch gewann die CDU. Was war passiert? Nach etwas mehr als zwei Drittel der Strecke tat es einen dumpfen Schlag, die SPD-Recken waren einfach zu stark, die Bordwand riss auf nahezu zwei Meter auf, an einen kraftvolles Weiterrudern war nicht mehr zu denken.

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