Die Bootshauseinweihung

Ausgabe 18/2017

von Harald Schwager

  

Meilenstein der RGS-Geschichte erreicht

Nach jahrelangen, großen Bemühungen mit vielen „Aufs und Abs“ war es am gestrigen Samstag soweit, das neue Bootshaus im Reffenthal konnte eingeweiht und seiner Bestimmung übergeben werden.

Doch der Reihe nach…. Noch in den vergangenen Tagen legten viele fleißige Helfer letzte Hand an, um den großen Tag vorzubereiten. Schließlich sollte das neue Bootshaus die erwarteten Ehrengäste aufgeräumt und sauber begrüßen. Ein großes Festzelt musste aufgestellt, der neue Flaggenmast bestückt, Biergarnituren aufgestellt und geschmückt ebenso die Versorgung sichergestellt werden.

Bei Kaiserwetter, blauem Himmel, viel Sonne und milden Temperaturen fanden sich die ersten Gäste schon früh im Reffenthal ein. Um den zeitlichen Ablauf der Veranstaltung nicht zu gefährden, hatten sich die Verantwortlichen entschieden, das Anrudern 2017, in einem dem RGS-Feiertag gerechten Format zu gestalten: Gegen 13 Uhr machten sich eine Frauenmannschaft im Doppelachter „Weck, Worscht un Woi“ und eine Männermannschaft im Achter „Reffenthal“ im Stammhaus am Alten Hafen auf den Weg ins neue Domizil und wurden dann programmgemäß um 14 Uhr von unserem scheidenden Ersten Vorsitzenden Alfred Zimmermann im Reffenthal per Flaggenstart offiziell in die neue Saison geschickt. Eine sicher gelungene Kombination, bei der Einweihung des neuen Bootshauses mit ausschließlich den beiden historischen Achtern, die eher an die ruderische Vergangenheit erinnern, in die Saison 2017 und die RGS-Zukunft zu starten.

Eine besondere, ihr sicher in Erinnerung bleibende Ehre erfuhr Ursula Klaer: sie erhielt aus der Hand von Alfred Zimmermann für 50jährige Mitgliedschaft in der Rudergesellschaft, am RGS-Jubeltag, die Ehrenzeichen der RGS und des Deutschen Ruderverbandes. Danach ging es Schlag auf Schlag. Steffi Haase-Goos taufte als kilometerreichste Breitensportlerin, mit einer gelungenen Ansprache, den neuen Doppelzweier in der Sternenflotte auf den Namen „Pluto“. Danach ließ es sich Alfred Zimmermann nicht nehmen, an unseren ehemaligen Ehrenvorsitzenden Hans-Gustav Schug zu erinnern und den vom Landesruderverband erworbenen Einer nach ausgezeichneter Sanierung auf den Namen „HaGu Schug“ zu taufen. Im Nachgang zu den Bootstaufen ergriffen die Ruderfreunde vom RV Rastatt das Wort, gratulierten der RGS zum neuen Bootshaus und überreichten neben einem gestalteten Skull mit einem Augenzwinkern eine Kiste flüssigen „Rollsitzenthärter“. Der Erste Vorsitzende des 1. MBC grüßte uns Ruderer sehr herzlich und warb eindringlich für gegenseitiges Verständnis von Motorbootfahrern und Ruderern in der gemeinsamen Heimat Reffenthal, nicht ohne einen „Umschlag mit Inhalt“ für die Zukunftsgestaltung zu überreichen.

Eine besondere Ehre wurde dann dem Speyerer Alt-Oberbürgermeister Werner Schineller zuteil. Für seinen Einsatz um die Belange der RG Speyer, insbesondere die Unterstützung rund um das neue Bootshaus, wurde ihm die RGS-Förderernadel verliehen. In der Laudatio blieb nicht unerwähnt, dass Werner Schineller sich in den 90er Jahren anlässlich der damals stattfindenden Hafenfeste auch als aktiver Ruderer bei den Gigboot-Rennen eingebracht hatte. Die RGS-Förderernadel wird nur in ganz seltenen und bei besonderen Ausnahmefällen an Nichtmitglieder verliehen.

Zur feierlichen Einweihung des Bootshauses begrüßte Alfred Zimmermann in seiner Ansprache nicht nur zahlreichen Gäste, sondern ging auch auf die langen Mühen von der ersten Idee bis zur nun erfolgreichen Umsetzung ein. Nicht ohne dabei ganz besonders dem Land Rheinland-Pfalz zu danken, das trotz der vieljährigen Verzögerungen an seiner Förderzusage festhielt. Diesen Ball nahm Minister Roger Lewentz gerne auf und machte deutlich, dass der RGS hier, sicher auch dank der Landesmittel, ein großer Zukunftswurf gelungen ist und wünschte der RGS weiterhin einen besonders erfolgreichen Einsatz in der Jugendausbildung und –förderung. Dem schloss sich auch der Präsident des Sportbundes Pfalz, Dieter Noppenberger, in seinem launigen Festgruß an. Oberbürgermeister Hansjörg Eger freute sich besonders, dass er nicht nur den Gruß der Stadt entbieten konnte, sondern auch den „Sportler des Jahres 2016“ Elias Dreismickenbecker nun persönlich beglückwünschen durfte. Anlässlich des Ball des Sports vor wenigen Wochen war Elias Dreismickenbecker durch den Verband zur Teilnahme am Trainingslager in Italien verpflichtet und konnte nicht persönlich beim Fest in der Stadthalle dabei sein. Mit Blick auf die Ehrung seines Vorgängers im Amt mit der Fördernadel freute sich Oberbürgermeister Eger, dass langer Atem bei der Unterstützung durch die Stadt entsprechend gewürdigt wird.

Mit einem Scherenschnitt durch das gespannte rote Band durch die Festredner wurde das neue Bootshaus seiner Bestimmung übergeben. Bei einem Rundgang machten sich insbesondere Minister Lewentz und Oberbürgermeister Eger ein Bild vor Ort und zeigten sich beeindruckt vom Geschaffenen.

Bei bester Stimmung, unterstützt von viel Sonne und bester Versorgung, feierten die Ruderer bis nach Sonnenuntergang den erreichten Meilenstein in der RGS-Geschichte. Herzlichen Glückwunsch RG Speyer!              

Begleitetes Hängerfahren

Ausgabe 14/2017

vom Sportauschuss

Begleitetes Hängerfahren

Da es in der näheren Vergangenheit einige Anfragen gab, hat sich eine Gruppe erfahrener Hängerfahrer dazu bereiterklärt, Mitglieder, die zwar einen Führerschein aber wenig Erfahrung im Umgang mit Bootshängern haben, als Beifahrer einzuweisen und die Grundlagen zu vermitteln.

Dazu bieten sich Fahrten an, die sowieso von RGS-Mitgliedern unternommen werden müssen, wie zum Beispiel Rastatt-Fahrten, Regatten, Transporte zwischen alten Bootshaus und Reffenthal und so weiter und so fort.

Wir bitten interessierte Mitglieder um eine kurze Rückmeldung an Julia Hoffmann (juliahoffmann93@gmx.de), so dass wir bei Gelegenheit direkt loslegen können.

Vermittelt werden soll:

  • Sinnvolles Beladen der Hänger
  • Richtiges Sichern der Ladung/Boote
  • An-und Abhängen der Hänger
  • Sicheres Fahren im Stadtverkehr und auf Schnellstraßen
  • Rückwärtsfahren/Wenden/Parken etc.

Die Interessierten sollen dabei im Optimalfall selbst fahren und werden durch den erfahrenen Beifahrer beraten und unterstützt.

Wir freuen uns auf viele Rückmeldungen und wünschen eine gute und sichere Fahrt!

Sportlerin / Sportler des Jahres

 

Ausgabe 13/2017

von Harald Schwager

 

Doppelschlag für Ruderer beim „Ball des Sports“

– Alicia Bohn verteidigt Titel „Sportlerin des Jahres“

– Elias Dreismickenbecker zum „Sportler des Jahres 2016“ gewählt“

 

Die Bürger behielten Recht! Die Bürgerbeteiligung, dies wurde bereits am 7. Februar veröffentlicht, hatten Alicia Bohn als Favoritin und Elias Dreismickenbecker als Favoriten hervorgebracht. Bei der Mannschaft des Jahres lagen Corinna Bachmann und Elke Müsel bei 438 abgegebenen Stimmen nur ganze 13 Stimmen hinter der Frauenmannschaft des JSV. Sollte wie im Vorjahr erneut Platz eins beim Bürgervotum für Alicia Bohn auch zu Platz eins bei der Ehrung in der Stadthalle führen? Sollte zum dritten Mal in Folge einer Ruderin der Weg nach ganz oben geöffnet werden? Julia Hoffmann wurde 2014 und Alicia Bohn 2015 zur „Sportlerin des Jahres“ gewählt. 2016 erneut eine Ruderin?

Beim „Ball des Sports“ in der Speyerer Stadthalle folgte die Bestätigung! Der Glückwunsch zur Wahl „Sportlerin des Jahres“ seitens des Oberbürgermeisters Hansjörg Eger ging an Alicia Bohn. Die Ruderer schließen sich diesen Glückwünschen natürlich zu 100% an.

Bei der Wahl zum „Sportler des Jahres“ hatte im Vorjahr die Fachjury das Bürgervotum, zugunsten des „Spitzen“-Gewichthebers Almir Velagic gedreht. In diesem Jahr kam es anders und für uns Ruderer gab es eine freudige Überraschung: Das Bürgervotum wurde bestätigt und Elias Dreismickenbecker vor Gewichtheber Jürgen Spieß und Judoka Michael Adam zum „Sportler des Jahres“ gewählt. Herzlichen Glückwunsch!

Keine Überraschung gab es bei der Wahl zur „Mannschaft des Jahres“. Die durch den Sieg bei der Golden League favorisierte Frauen-Mannschaft des Judosportvereins durfte jubeln und verwies unseren Masters-Doppelzweier mit Corinna Bachmann und Elke Müsel, die Fußballfrauen des FC 09 Speyer, und die Gewichtheber-Mannschaft auf die Plätze.

Ein tolles Fest hatten die Organisatoren für die Gäste des Ball des Sports auf die Beine gestellt. Wie im Vorjahr begrüßte die Ruderjugend der RGS die Gäste am Eingang und lud zum Gang über den roten Teppich ein. Die Ruderjugend hatte die Eintrittskartenkontrolle übernommen und machte damit beste Werbung für den Rudersport. Vielen Dank! Im Laufe des Balls gab es ausnahmslos positive Kommentare zu Ablauf und Gestaltung. Ehrungen, Showeinlagen und Tanzrunden wechselten sich ab und das Programm im großen wie im kleinen Saal ließ für Jung und Alt keine Wünsche offen.

Liebe Veranstalter: “Weiter so!“

Arbeitseinsatz im „alten Bootshaus“

Ausgabe 12/2017

von Julia Hoffmann

 Arbeitseinsatz am 4. März 2017

Am letzten Samstag haben sich einige Helfer im Hafenbecken versammelt, um Ordnung ins große Chaos zu bringen.

Dank der Vorbereitung von Norbert Herbel und Martin Gärtner ließ sich die Werkstatt ohne Probleme entrümpeln, viele nutzlose Kleinteile, sowie einige alte Schränke wanderten ohne Umschweife in den bereit gestellten Container. Ebenso erging es dem Großteil der Dinge, die sich in der alten Riemenhalle angesammelt hatten. Hier dauerte es seine Zeit, bis ein Schlachtplan zurechtgelegt war. Zunächst wurde die komplette Halle leergeräumt, auf dem Hof wurde dann begutachtet, sortiert, entsorgt und repariert. Dank vieler helfender Hände gelang auch diese Aufgabe recht flott und die Helfer zauberten beim Ausräumen die eine oder andere Kuriosität zu Tage. Nach einigem Staunen wurden nun die brauchbaren Gegenstände ordentlich in die Regale und in die Halle geräumt, so dass diese nun wieder ohne Probleme betreten und alle Dinge benutzt werden können.

Zeitgleich zum Ausräumen der Hallen haben sich einige Helfer der Küche, dem Schulungsraum und der Fundgrube gewidmet. Auch hier landete einiges direkt im Container, wurde aussortiert oder fand eine neue Verwendung. Neben der Arbeit gab es natürlich auch einen vergnüglichen Teil und so wurden viele nette Gespräche geführt und gemeinsam gefrühstückt.

Wir freuen uns sehr darüber, dass ausreichend viele Helfer unserem Aufruf gefolgt sind und am Arbeitseinsatz teilgenommen haben. Nun bitten wir alle Mitglieder, darauf zu achten, dass die bestehende Ordnung auch beibehalten wird. Der nächste Arbeitseinsatz

Über 100 000 km gerudert.

Ausgabe 11/2017

von Harald Schwager

107.366 Kilometer gerudert

Elias Dreismickenbecker mit 5544 km und Julia Hoffmann mit 4376 km ganz vorn

 

Wie schon im Vorjahr haben die Ruderinnen und Ruderer der RG Speyer es auch 2016 geschafft mehr als 100.000 Kilometern auf dem Wasser zurückzulegen. Ganze 107366 Kilometer, damit 6491 Kilometer mehr als 2015 wurden im Boot bewältigt. 185 Sportler, ganze 30 mehr als im Jahr zuvor, aus allen Altersklassen hatten mindestens eine Ruderfahrt ins Fahrtenbuch eingetragen. Insgesamt wurden 3568 Fahrten absolviert. Dabei waren 60 Mädchen und Frauen sowie 125 Jungen und Männer aktiv. Gäste ruderten 6053 km, die Schüler kamen auf 783 km.

Die zehn Kilometerpreisträger, der vom Deutschen Ruderverband vorgegebenen Altersklassen, kamen auf 25824 Kilometer und bewältigten damit alleine fast 25% der gesamten Kilometerleistung. Toll, dass neun Athleten, die 2000 km-Hürde überspringen konnten.

In der Klasse „Jungen bis 14 Jahre“ holte sich Ole Bartenbach mit 885 Kilometern den ersten Platz vor Nicolas Bohn mit 722 Kilometern und David Martirosyan (677 km). Bei den Mädchen setzte sich Anni Maaß mit 184 Kilometer vor Leah Francine Niebrügge (43 km). Johannes Buchholz darf sich nach Rang drei im Vorjahr in der Kategorie Junioren (15-18 Jahre) mit 818 Kilometer über Platz eins freuen, gefolgt von Alexander Strasser mit 587 Kilometern und Georg Melchiori (400 km). Bei den Juniorinnen erreichte wie nicht anders zu erwarten Alicia Bohn mit 3990 Kilometern den Spitzenplatz, erneut vor Ernestine Archinger mit 331 Kilometern, gefolgt von Dorothea Schmid (181 km).

In der Kategorie Frauen I (19-30 Jahre) siegte, wie gewohnt, Julia Hoffmann mit 4376 Kilometern und wurde „Kilometerkönigin“. Die zweitplatzierte Teresa Claus mit stolzen 2697 Ruderkilometern zeigte insgesamt die fünftbeste Ruderleistung aller Aktiven. Ilona Hock auf Rang drei ruderte 388 km. Bei den Frauen II (31-60 Jahre) holte sich Beate Wettling den auch 2014 und 2015 gewonnenen Kilometerpreis mit 2046 Kilometern, knapp dahinter folgte Andrea Vogel auf dem zweiten Rang (2016 km) vor Corinna Bachmann (1771 km). Bei den Frauen III (ab 61 Jahre) schaffte es Steffi Haase-Goos (3234 km) zum zweiten Mal die langjährige Dauersiegerin Ria Baron (1468 km) auf Distanz zu halten, gefolgt von Helga Stopka (297 km).

Mit 5544 Kilometern, das bedeutet jeden Tag des Jahres mehr als 15 Kilometer im Boot, war Elias Dreismickenbecker bei den Männern I (19-30 Jahre) eindeutiger Spitzenreiter und unangefochtener „Kilometerkönig“ 2016. Elias Kolbenschlag schaffte als Zweiter 1622 km vor Philipp Nowicki mit 1554 km. Dabei tauschten die beiden Bootskameraden im Vergleich zum Vorjahr einfach die Plätze. In der Kategorie Männer II ging der erste Platz wieder an Harald Schwager (2525 km), vor Martin Gärtner (1803 km) und Peter Gärtner (1446 km). Die Auswertung bei den Männern III ergab nichts Neues, wie seit Jahren liegt Abonnementssieger Günther Schuff, der 2016 auf 2222 Kilometern kam, vorn. Gefolgt von Dieter Daut (1934 km) und Reinhold Eppel (1471 km).

2016 war nicht nur ein besonderes Jahr, weil erneut mehr als 100.000 km gerudert wurden, sondern auch weil das Jahr wieder von besonderen Kilometerzahlen gekennzeichnet war. Wieder gab es schöne Schnapszahlen bei den Kilometerleistungen:

Günther Schuff bewies mit 2222 km Treffsicherheit und hatte seine letzte Fahrt sicher genau eingeteilt. Zum Glück schlummerten im „alten“ Papierfahrtenbuch im Bootshaus keine noch nicht ins elektronische Fahrtenbuch eingetragenen Kilometer. Auch 88 km für Peter Braun und 22 km für Martin Thumm als auch für Markus Münch sind runde Zahlen, allerdings mit Potential nach oben. „Rückwärts wie vorwärts“ sind auch Einige unterwegs: Corinna Bachmann schaffte 1771 km, Gunther Piller 1001 km, Johannes Buchholz 818 km, Martina Schott 747 km, Jacques Merl 303 km, Elias Wissemeier 262 km, Karin Lischer 212 km, Michael von Stumberg 202 km, Dorothea Schmid 181 km, Philip Maier 171 km und Susanne Burkhardt 141 km. Ganz genau machte es Georg Melchiori mit exakt 400 km in 2016.

Luca Mann war 351 km und Damian Meister 426 km auf dem Wasser, auf den ersten Blick nichts besonders, dennoch scheinen sie sich irgendwie abgesprochen zu haben. Beide ruderten, wenngleich nicht im selben Boot, 888 Mannschaftskilometer. Und weiter geht es, Martina Schott war im Jumbo unterwegs: 747 km. Andrea Vogel ruderte im Jahr 2016: 2016 km.

Die meisten Mannschaftskilometer, ganz ohne zahlenmäßige Besonderheit, hat wie 2015 Steffi Haase-Goos mit 9016 Kilometern hingelegt.

2016 gab es die „Nur“-Einerruderer nur in geringem Umfang: Unsere „Ausländerin“ Hannah Wadle mit 62 km und Jannis Wagner mit 36 km waren ausschließlich im Einer unterwegs.

Mit größtmöglicher Mannschaft wagte sich unser Erster Vorsitzender Alfred Zimmermann bei seinen 12 Ruderkilometern 2016 mal wieder auf´s Wasser. 108 Mannschaftskilometer stehen zu Buche, d.h. Alfred Zimmermann steuerte ein mit acht Ruderern schwach besetztes Kirchboot durchs Reffenthal, nicht ohne danach zu kommentieren „hierzu habe ich ja bald mehr Zeit und außerdem macht das auch noch so richtig Spaß“.