Weihnachtsfußball 2016

Ausgabe 69/2016

von Harald Schwager

28+1 Aktive beim traditionellen Weihnachtsfußball

Kurze Zeit nachdem das diesjährige Weihnachtsfußballspiel begonnen hatte, konnte der aufmerksame Beobachter feststellen, dass es 13 gegen 13 ging. „Das kann nicht gutgehen“, war noch der netteste Kommentar. Doch es sollte ganz anders kommen. Es trafen noch drei Nachzügler ein, damit waren die Mannschaften verstärkt und das Spiel Unglück gegen Unglück (13 vs. 13) vermieden. So viele Aktive waren noch nicht zum Fußball-/Rugby-Kick angetreten.

Nun zur Überschrift: In leuchtend gelber Jacke, die auch am Ende noch ganz sauber war, hatte sich Julia Hoffmann als einzige Aktive unter die männlichen Kollegen getraut und machte den Angreifern als starke Verteidigerin das Leben schwer. So ging es also 14+1 Aktive gegen 14 Aktive.

Im Gegensatz zu den Vorjahren, in denen zu Heiligabend eher frühlingshaft Temperaturen mit angenehmen 12-13 Grad, 2012 sogar 16 Grad, zu vermelden waren, blieb das Thermometer in diesem Jahr im einstelligen Bereich bei 7-8 Grad stehen. Erneut war die Domwiese kaum aufgeweicht, sodass die Fußballer auch nach einer Stunde nahezu sauber waren. Das änderte sich nach dem Umschalten von Fußball auf Rugby jedoch schnell.

Geschuldet den derzeitigen Modetrends wurde erstmals der seit langem tradierte Spielmodus „Jung gegen Alt“ durchbrochen und durch den Modus „Bartträger“ gegen „Nichtbartträger“ ersetzt. Lustig, dass es dennoch zwei gleichstarke Mannschaften gab.

Die Zuschauer bestens versorgt mit Brezeln, Weihnachtsgebäck, warmem Apfelsaft mit Zimt und nicht zu vergessen mit einigen „Geldermännern“ durften vielfach über Tore jubeln, ließen sich aber, nicht nur durch Gespräche, auch gerne ablenken. „Och da kommt unser Versorgungsfahrzeug“, kommentierte Ottmar Gärtner als Peter Josy im VW-Bus vorfuhr, in Richtung der anwesenden Zeitungsredakteurin. Das Öffnen der Heckklappe machte den Blick auf den mitgebrachten Geldermann-Sekt frei und kann eventuell erklären warum es genauso viele Zuschauer wie Akteure gab.

Über den genauen Endstand gab´s am Ende wie üblich Diskussionen. Obwohl die Geschäftsführung typischerweise wissen sollte was im Verein läuft, konnten auch unser Erster Vorsitzender Alfred Zimmermann und Verwaltungsvorsitzender Peter Josy, unter deren Augen das Fußballspiel ablief, den Endstand nicht benennen.

Wie immer gab sich auch die fernab von Speyer wohnende RGS-Weihnachtsfußball-Gemeinde ein Stelldichein auf der Domwiese. Aus Darmstadt, aus Karlsruhe, aus Saarbrücken, aus Frankfurt, aus Bonn, aus Hamburg, aus Zürich, aus Manchester waren sie gekommen, doch einer stellte alle in den Schatten. Extra aus China war Nils Seibert, der am heutigen Tag seinen 38. Geburtstag feiert, mit Töchterchen Ellen angereist, um sich sein Geburtstagsständchen von den Ruderkollegen abzuholen und alte Ruderfreunde zu treffen. Bravo!

…..und übrigens: wie im Vorjahr gab es keine Verletzten!

Im Schulungsraum ließen sich dann Aktive und Zuschauer gemeinsam die kleinen Leckereien schmecken. Jetzt kann Weihnachten kommen.

Talente-Cup in Mainz

 

Ausgabe 68/2016

von Harald Schwager

 Talente-Cup in Mainz

Mit einem Teil unserer Jugendgruppe waren Philipp Nowicki und Elias Kolbenschlag zum Talente-Cup des Landesruderverbandes Rheinland-Pfalz nach Mainz gefahren. Leider mussten Ole Bartenbach und Sebastian Kohl krankheitsbedingt absagen, sodass die RG Speyer letztlich mit fünf Teilnehmern nach Mainz anreiste. Für Speyer kämpften Nicolas Bohn, Leon Gimmy, Alexander und David Martirosyan und Alexander Haustein um die Punkte gegen die Ruderer von sieben weiteren Rudervereinen.

Das größte Nachwuchsteam stellte mit 13 Teilnehmern der Mainzer RV, der RV Ingelheim war mit einem Teilnehmer vertreten. Alle Teilnehmer mussten die Übungen Jump and Reach, Dreierhopp, Kastenbumerang, Bank-Dribbeln, Klimmzughalte, Druckpassprellen, Gewandheitslauf, Knie-Einwurf, Japanlauf und 500-Meter-Ergometerrudern absolvieren und dabei Punkte sammeln. Das RGS-Team konnte insgesamt 1208,8 Punkte verbuchen und landete mit einer Durchschnittspunktzahl von 241,8 Punkten hinter dem Mainzer RV (259,2 Durchschnittspunkte).

In der Klassenwertung werden Jungen und Mädchen getrennt nach Jahrgängen 2002-2006 gewertet, dabei erhalten die jeweils ersten drei eines Jahrgangs Wertungspunkte. Der Sieger erhält vier, der Zweite zwei und der Dritte einen Wertungspunkt. Hier landete die RG Speyer mit 5 Wertungspunkten gemeinsam mit dem Koblenzer RC auf Platz vier hinter dem Mainzer RV, RV Saarbrücken und der Binger RG. Nicolas Bohn hatte vier und Alexander Martirosyan einen Wertungspunkt beigetragen.

Beim 500-Meter-Ergometerrudern war Nicolas Bohn in 1:38,3 Minuten und 368 Watt der Schnellste des Jahrgangs 2003 vor Philipp Riegelsberger vom RV Saarbrücken in 1:44,4 Minuten. David Martirosyan war mit 389 Watt 1:36,5 Minuten unterwegs und landete hinter Benedict Seidel von der Binger RG, der 1:32,0 Minuten benötigte, auf Platz zwei des Jahrgangs 2002. Lohn der Mühe und als Auszeichnung für den Erfolg wurde Nicolas Bohn zum Frühjahrs-Ruderlehrgang 2017 nach Mainz eingeladen.

Rennruderernadeln 2106

Ausgabe 67/2016

von Harald Schwager

 

Rennruderernadeln 2016

 

Bronzene Rennruderernadel

Corinna Bachmann, Teresa Claus, Moritz Durein

Silberne Rennruderernadel

Elke Müsel

In der Saison 2016 schafften es gleich vier unserer Rennruderer sich für die Verleihung der begehrten Rennruderernadeln zu qualifizieren. Es wird verliehen: Drei Mal „Bronze“ (ab 15 Siege) und einmal „Silber“ (ab 25 Siege).

Die Qualifikation für die Bronzene Rennruderernadel schaffte Corinna Bachmann in ihrer erst zweiten Saison bei der RG Speyer. Der Beruf führte die langjährige, erfolgreiche Rennruderin Corinna Bachmann in die Pfalz. Die internet-Suche und Kontaktaufnahme via RGS-homepage zur früheren Gegnerin Elke Müsel brachte Corinna Bachmann zur RGS. 6 Siege 2015 und stolze 14 Siege 2016 bedeuten nun „Bronze“. Unter den bislang 20 Erfolgen kann Corinna Bachmann auch schon auf einen World Masters Sieg im Doppelvierer 2015 und einen Euro-Masters-Sieg im Doppelzweier in diesem Jahr zurückblicken.

Erst spät begann Teresa Claus mit dem Rudersport und dann gleich im Rennbereich. Ihre ersten Starts absolvierte Teresa Claus im Frauen-Bereich in Schierstein und Sursee 2013 und siegte erstmals 2014 in Heidelberg im Leichtgewichts-Frauen-Einer A. Ihren Debuterfolg kommentierte Teresa Claus damals mit Freudentränen in den Augen, „das war super“. Die Regatten in Gießen, Bamberg, Limburg und Sursee brachten 2015 gleich neun erste Plätze. Die 7 Erfolge 2016, davon 5 in Limburg, schoben das Siegkonto auf 17 Gesamtsiege.

Seit 2012 siegt Moritz Durein auf Regatten. Mit 2 Siegen ging es vor vier Jahren los und mit 3 Siegen 2013 weiter. Die siegreichste Saison mit 8 Erfolgen war dann 2014. Ausgerechnet 2016, in seinem Bufdi-Jahr bei der RGS, ließ Moritz Durein die beiden für „Bronze“ notwendigen Siege folgen.

Elke Müsel lässt nach der Bronzenen Rennruderernadel 2015 nur ein Jahr später die Silberne Rennruderernadel folgen. Sie blickt auf jetzt 38 Siege mit der RGS-Masters-Gruppe zurück. Nach 6 Siegen (2013), 7 Siegen (2014) und 9 Siegen (2015) folgten 16 Saisonerfolge 2016. Das ergibt eine rasante Trendkurve bei den Siegzahlen/Jahr. 2016 war der bedeutendste Sieg sicherlich der 1. Platz bei den Euro-Masters mit Corinna Bachmann im Masterinnen-Doppelzweier B.

Siegermatinee 2016

Ausgabe 66/2016

von Harald Schwager

 

Sieger des Jahres 2016 geehrt – 59 Saisonsiege

Die Rudergesellschaft Speyer ehrte im Bootshaus die erfolgreichen Athleten der Rennrudersaison 2016. Der Erste Vorsitzende Alfred Zimmermann und Verwaltungsvorsitzender Peter Josy freuten sich im vollbesetzten Saal zur Siegermatinee begrüßen zu dürfen.

Nachdem schon in der Saison 2015 ein neuer Rekord mit 73 Regattateilnehmern aufgestellt werden konnte, wurde dieser 2016 noch einmal übertroffen. Stolze 75 Ruderer und Ruderinnen waren auf Regatten im In- und Ausland im RGS-Vereinstrikot mit dem markanten roten Brustring am Start. Darunter waren 37 Sieger, exakt so viele wie 2015.

„Im Jahr 2016 erzielten unsere Aktiven bei 30 Regatten 59 Siege, 47 zweite Plätze und 25 dritte Plätze. Die Gesamtsiegzahl steht jetzt bei genau 3560 Erfolgen“, berichtete stolz Peter Josy. Gleich zu Beginn wurde die Mannschaft Norbert Herbel, Gerhard Kayser, Reinhold Eppel, Klaus Disqué und Steuermann Frank Durein auf die Bühne gebeten, um den letzten Sieg der Saison bei der Nikolaus-Regatta in Mainz gebührend zu beklatschen.

Besondere Erwähnung fanden die drei Spitzensportler Alicia Bohn, Elias Dreismickenbecker und Julia Hoffmann. Julia Hoffmann wurde nicht nur für neun Saisonsiege, sondern auch für ihr ehrenamtliches Engagement für die Rudergesellschaft geehrt. Alicia Bohn, 5 Saisonsiege, und Elias Dreismickenbecker, drei Siege 2016, gewannen bei den Deutschen Meisterschaften Gold und durften die RGS im Nationaltrikot auch bei den Weltmeisterschaften vertreten. So ruderte Alicia Bohn bei der Junioren-Weltmeisterschaft in Rotterdam im Finale zu Silber. Gleiches hatte sie bei der U19-Europameisterschaft im Einer in Trakai, Litauen, geschafft. Elias Dreismickenbecker holte sich im Leichtgewichts-Doppelvierer bei der U23-Weltmeisterschaft die hart umkämpfte Silbermedaille.

Für ihren Sieg bei der Euro-Masters-Regatta in München wurden Elke Müsel und Corinna Bachmann lobend erwähnt. Bei den Südwestdeutschen Meisterschaften gab drei Titel für Speyer: Alicia Bohn siegte im Einer bei den Juniorinnen A. Im Frauen-Einer tat es ihr Julia Hoffmann gleich. Dem ließen Martin Gärtner und Harald Schwager die Meisterschaft im Masters-Doppelzweier folgen.

Insgesamt trugen sich 37 Ruderinnen und Ruderern aller Altersklassen in die Siegerliste ein. Erfolgreich waren bei den Jungen (bis 14 Jahre) Ole Bartenbach, Nicolas Bohn, Leon Gimmy, Luca Mann (je 2 Siege) und Sebastian Kohl mit einem Erfolg.

Bei den Juniorinnen und Junioren (15-18 Jahre) holten Alicia Bohn fünf Erfolge, Ernestine Archinger schaffte ebenso wie Jan Grigarzik einen Sieg.

Teresa Claus war mit sieben Siegen, nach Julia Hoffmann siegreichste Seniorin. Komplettiert wurde das Bild bei den Senioren durch Elias Kolbenschlag mit drei und Moritz Durein mit zwei Erfolge.

Die größte Gruppe stellten wie meist die Masters (ab 27 Jahre), hier holte sich Elke Müsel mit sechzehn, gefolgt von Peter Gärtner mit fünfzehn und Corinna Bachmann mit vierzehn ersten Plätzen die meisten Saisonsiege. Mit zehn Erfolgen gerade noch zweistellig blieb Harald Schwager gefolgt von Ralf Burkhardt (9 Siege). Mit seinen sieben ersten Plätzen gelang Martin Gärtner das Kunststück die 200er-Siegmarke zu überspringen, er kommt jetzt auf insgesamt 206 Karriereerfolge. Die weiteren Sieger waren: Ralf Mattil (7 Erfolge), Norbert Herbel (4), Gerhard Kayser (3), Klaus Disqué, Frank Durein, Reinhold Eppel, Arnd Garsuch, Lars Seibert, Beate Wettling, Thomas Zimmermann (je 2), Hubert Doser, Ulrike Durein, Lutz Fiedler, Volker Holl, Gerd Jakobs, Michaela Maier, Michael von Stumberg und Andreas Walter (je 1 Sieg).

Der Vorstand und die Trainingsmannschaften bedankten sich bei Trainer Martin Gärtner mit einem besonderen Applaus, nicht nur für sein Engagement bei der Trainingsarbeit und der Technikoptimierung sondern auch für seine eigenen Erfolge. Martin Gärtner ist erst der fünfte RGS-Ruderer im 200er-Club, Ruderer mit mehr als 200 Karrieresiegen. Tim Lauer wurde für die erfolgreiche Trainerarbeit mit Alicia Bohn und die Bufdis Philipp Nowicki und Moritz Durein für den Aufbau der sehr großen Jugendgruppe hervorgehoben und gebührend beklatscht.

Neben den Ehrungen durch die Rudergesellschaft durfte Alfred Zimmermann die beiden Topruderer mit der Meisternadel des Landessportbundes auszeichnen. Alicia Bohn erhielt Bronze und Elias Dreismickenbecker Silber.

Nikolaus-Regatta in Mainz

Ausgabe 65/2016

von Harald Schwager

 Sieg, Sonne und blauer Himmel bei der letzten Regatta des Jahres

Am Samstagmorgen, den 3. Dezember, trafen sich die Teilnehmer der 29. Regatta „Nikolaus-Vierer“ um acht Uhr im Reffenthal. Schon da war klar, dass es ein toller Tag werden sollte. Gute Laune, es stand ja schließlich Kaiserwetter in den verschiedenen Wetter-Apps, allenthalben. Dank der vielen Hände beim Abriggern und Verladen waren auch die beiden Gig-Vierer „Pionier“ und „4-Gewinnt“ schnell verladen, denn es wollten gleich sechs Gig-Doppelvierer der Rudergesellschaft Speyer an den Start gehen.

Der Name „Nikolaus“-Regatta ist Programm, immer zu Nikolaus geht diese Ruderregatta auf der Mainzer Wachsbleiche, einem Seitenarm des Rheins über die Bühne. Ein Muss ist die lustige Ruderkleidung: da rudern Nikoläuse, die im mit Tannenbaum geschmückten Ruderboot antreten gegen vier Weihnachtsengel oder Sträflinge, was auch immer das mit Nikolaus zu tun hat. Kurz: nur wer nicht wenigstens eine Nikolausmütze aufhat gilt als Spielverderber.

Das Langstreckenrennen über 3.000 Meter, davon zunächst 2 Kilometer mit dem Strom und das letzte Streckendrittel gegen den Strom verlangte den Mannschaften im Gig-Boot einiges ab.

Im Mixed-Doppelvierer der Offenen Anfängerklasse steuerte Andrea Vogel ihr Team Martine Schraml, Cornelia Cerin, Ilona Hock und Jochen Seifert in 13:59 Minuten auf den guten fünften Platz im Zehn-Boote-Feld. Die Masterinnen mit Birgit Dillmann, Franziska Küenzlen, Marion Peltzer-Lehr, Andrea Vogel und Steuermann Harald Schwager ruderten in der Altersklasse C (Mindestdurchschnittsalter 43 Jahre) in 14:26 Minuten zu Bronze. Auch der Männer C-Doppelvierer zeigte eine gute Leistung: Bastian Hoffmann, Markus Konieczny, Joachim Laibe, Klaus Wies und Steuerfrau Elke Guth waren bei ihrem siebten Platz 12:29 Minuten unterwegs. Der Männer D-Doppelvierer (Mindestdurchschnittsalter 50 Jahre) überruderte nach 12:02 Minuten die Ziellinie. An Bord beim fünften Platz waren Bernd Fleddermann, Martin Gärtner, Ralf Mattil, Harald Schwager und Steuermann Norbert Herbel. Gleichzeitig war dies das schnellste Speyerer Boot. Im Masters-Mixed Doppelvierer D benötigten Beate Wettling, Monika Wels, Ralf Mattil und Martin Gärtner und Steuermann Frank Durein 12:24 Minuten für die drei Kilometer und kamen auf den Silberrang. Ein umso bemerkenswerteres Resultat, da Ralf Mattil und Martin Gärtner nach ihrem Männer-Rennen einfach im Boot sitzenblieben und nun mit den frischen Kräften von Beate Wettling und Monika Wels erneut zum Start ruderten und innerhalb einer knappen Stunde die Strecke zwei Mal bewältigten. Bravo! Der Männer G-Doppelvierer (Mindestdurchschnittsalter 65 Jahre) mit Gerhard Kayser, Norbert Herbel, Reinhold Eppel und Klaus Disqué gesteuert von Frank Durein fand keine Gegner und musste deshalb gegen die Uhr kämpfen. Die Zeitvorgabe lautete auf 12:30 Minuten. Die Jungs, äh Oldies, machten es spannend, nach 12:29 Minuten tönte die Zielglocke durch die Wachsbleiche. Das brachte dem Quartett die verdienten Raddaddelchen und den Sieg.

„Mit der Ausbeute von je einmal Gold, Silber und Bronze sind wir sehr zufrieden. Außerdem erzeugten wir als größte Truppe mit gleich sechs reinen Vereinsbooten in einheitlichem Outfit reichlich Aufsehen“, freuten sich die Speyerer Teilnehmer über Ergebnis und Spaß beim gemeinsamen Glühwein nach den Rennen.